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VFL Kommern – SG Rotbachtal…. 5:0 (3:0)

 

Tore:    1:0 Vus (6.)

                 2:0 Vus (35.)

                 3:0 Sagir (43.) (FE)

                 4:0 Vus 61.)

                 5:0 Sagir (83.)

 

SGR:   Schmitz – Kerp, Henk Th., Dittert – Filipponi F. (63. Müller), Hermes (81. Strick), Kau, Beul, Schumacher Schweiß, Hirtz

 

Verdiente Niederlage nach C-Liga-Leistung

 

Das erste der drei aufeinander folgenden Mechernicher-Stadtderbys führte uns am vergangenen Sonntag nach Kommern zum dortigen VFL. Nach der teilweise guten Leistung in Dollendorf wollten wir dort diese Leistung fortsetzen. Dies gelang uns leider zu keiner Phase des Spieles.

 

Kommern begann äußerst druckvoll und ging bereits in der Anfangsphase durch Vus in Führung. Weitere Angriffe der Gastgeber rollten auf unser Tor ohne jedoch zu weiteren Gegentreffern zu führen. Kau hatte nach 20 Minuten Pech mit einem Heber, der knapp am gegnerischen Tor vorbeiging. Leider war dies unsere einzige nennenswerte Torgelegenheit während des gesamten Spieles. Vus mit seinem zweiten Treffer sowie Sagir per Foulelfmeter erhöhten für die in allen Belangen überlegenen Kommerner zum 3:0 Pausenstand.

 

Auch die zweite Halbzeit zeigt unsere momentanen Schwächen deutlich auf. Gefährliche Angriffe brachten wir überhaupt nicht zu Stande, im Mittelfeld waren wir den läuferisch starken Gastgebern hoffnungslos unterlegen und die gegnerischen Spitzen konnten von den Manndeckern zu keiner Zeit ausgeschaltet werden. So hatten die Gastgeber keine Schwierigkeiten, durch erneut Vus sowie Sagir auf 5:0 zu erhöhen. Der beste Mann auf dem Platz – Schmitz – verhinderte mit einer Reihe von glänzenden Paraden – unter anderem einem gehaltenen Foulelfmeter von Berg – eine noch höhere Niederlage. So kam der Schlusspfiff des Schiedsrichters für uns einer Erlösung gleich.

 

Fazit: Mal wieder eine katastrophale Leistung eines großteils unserer Mannschaft. Wenn die Grundvoraussetzungen für ein Fußballspiel – Einsatz, Laufbereitschaft, Kampf u.ä. – nicht beherzigt werden, ist ein Spiel normalerweise auch nicht zu gewinnen. Von dieser Kritik müssen allerdings die Spieler Schmitz, Kerp und Beul ausgenommen werden. Allerdings können drei Mann alleine gegen einen – zugegeben auch starken – Gegner ein Spiel auch nicht gewinnen. Für das Spiel am Donnerstag gegen Feytal bleibt nur zu hoffen, daß auch der Rest der Truppe dem Beispiel der drei genannten folgen wird.

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