05VeytalH

SG Rotbachtal – TuS Veytal….2:1 (2:0)

 

Tore:    1:0    Liebertz (22.)

                 2:0     Filipponi F. (39.)

                 2:1    Krebs (76.)           

 

SGR:   Schmitz – Kerp, Hermes, Dittert – Filipponi F., Beul, Henk A., Henk H. (44.), Schumacher – Schweiß (72. Filipponi S.), Liebertz (86. Henk Th.)

 

Mit super Teamgeist zum Sieg

 

Nach dem 36 Stunden-Regen der letzten Tage war der Platz in Glehn natürlich sehr tief. Also war allen klar, das es heute nur über den Kampf gehen konnte. Veytal fing sehr stark an und drücke uns die ersten zehn Minuten hinten rein, konnte aber keine klare Torchance herausspielen. Nach einer viertel Stunde fanden wir dann zu unserem Spiel und es entwickelte sich ein ausgeglichenes, hartes, aber immer faires Spitzenspiel. Nach ca. 20 Minuten setzte sich Beul auf der linken Außenbahn durch und nach scharfer Hereingabe vollstreckte Liebertz flach ins untere linke Eck. In der weiteren Spieldauer ging es rauf und runter ohne das sich dabei 100%ige Torchancen ergaben. In der 39. Spielminute wurde Schweiß dann auf Halblinks gefoult. Den fälligen Freistoß flanke Schumacher präzise auf den Kopf von Filipponi F. der das 2:0 markierte. Kurz vor der Pause grätschte Henk H. dann zum zweiten Mal von hinten seinen enteilten Gegenspieler um und erhielt völlig zurecht die gelb-rote Karte. So ging es dann in die Pause. Uns war natürlich allen klar, das jetzt, mit einem Mann weniger, jeder noch mehr laufen und kämpfen mußte, um die Führung über die Zeit zu retten. Veytal rannte nun immer wieder auf unser Tor an, doch blieben sie ein ums andere Mal an der sehr starken Defensive oder am Keeper hängen. Nur einmal gelang es ihnen die Abwehr auszuspielen und so kamen sie ca. eine viertel Stunde vor Schluß zum Anschlußtreffer. Die Schlußminuten bangten wir um den Sieg und jeder kämpfte für den anderen um am Ende die wichtigen drei Punkte einzufahren. Letztlich hätte Veytal sicherlich eine Punkt verdient gehabt, aber man muß auch berücksichtigen das wir eine komplette Halbzeit mit einem Mann weniger spielten. An dieser Stelle möchte ich noch den besten Mann des Spiel erwähnen: Markus Beul. Was der an diesem Abend gelaufen ist, war fast schon unnatürlich. Er spielte im defensive Mittelfeld eine großartige Partie und fing fast alles ab, was in Richtung unser Tor kam.

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