05NierfeldA

SV Nierfeld II – SG Rotbachtal…. 3:1 (1:0)

 

Tore:    1:0 Winter (14.)

                 2:0 Karls (53.)

                 3:0 Müller (68.)

                 3:1 Rothe (85.)

 

SGR:   Schmitz – Kerp, Henk Th., Dittert – Beul (71. Kau), Hermes (46. Müller), Henk A., Schweiß, Filipponi S. – Liebertz (82. Rothe), Hirtz

 

Katastrophale Leistungen gehen weiter

 

In unserem gestrigen Auswärtsspiel beim bisherigen Tabellenletzten SV Nierfeld II gelang es uns wiederum nicht, zum einen eine vernünftige Leistung abzuliefern und zum zweiten den ersten Auswärtssieg der Saison einzufahren. Bereits in der ersten Halbzeit war Nierfeld absolut überlegen, und hätte weitaus höher als nur mit 1:0 führen müssen. Doch eine Vielzahl von teilweise guten Chancen wurden von den Spielern ausgelassen, oder die Latte verhinderte, wie bei einem Freistoß von Möhrer, einen weiteren Treffer. So blieb es nur bei einem Treffer, den Winter mit einem plazierten Kopfball im Anschluß an eine Ecke erzielte. Unsere einzige nennenswerte Gelegenheit vergab Hirtz, der nach einem schönen Solo zu weit abgedrängt wurde und anschließend aus spitzem Winkel vergab.
Nach der mittlerweile schon üblichen Standpauke von Trainer Lingscheidt wurde auch die zweite Halbzeit nicht viel besser. Die erste Gelegenheit im zweiten Durchgang bot sich Liebertz, der nach schöner Vorarbeit von Filipponi S. aus zwölf Metern scheiterte. Danach sahen unsere zahlreichen Fans aber wieder ein Trauerspiel unsererseits und Nierfeld erhöhte innerhalb von 15 Minuten durch einen Freistoß von Karls sowie einen Treffer von Müller auf 3:0. Zu loben bleibt eigentlich nur unsere Moral, für die man allerdings keine Punkte bekommt. So konnten wir in der 85.Minute durch den eingewechselten Rothe zumindest noch den Anschlußtreffer markieren.

 

Fazit: Hätte Nierfeld nur einen Teil seiner Chancen verwertet, hätten wir gestern einen Debakel erleben können. Die guten Leistungen aus den Spielen gegen Oleftal oder Mutscheid sind zur Zeit warum auch immer nicht mehr abrufbar. Für den kommenden Sonntag im Heimspiel gegen den VFL Kommern wird dies aber bitter nötig sein, sonst könnten wir dort unser Waterloo erleben.

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