05IversheimH

SG Rotbachtal – SV Bad Münstereifel/Iversheim…. 3:2 (3:0)

 

Tore:    1:0     Kerp (17.)

                 2:0     Schumacher (28.)

                 3:0     Liebertz (33.)

                 3:1     (46.)

                 3:2     (49.)          

 

SGR:  Schmitz – Kerp, Hermes, Henk Th. (57. Filipponi S.) – Dittert, Filipponi F. (76. Kau), Henk A., Beul, Schumacher – Schweiß, Liebertz

 

Kein Spiel für schwache Nerven

 

In dem wohl verrücktesten Spiel der Saison gewannen wir am Ende glücklich mit 3:2. In der ersten Halbzeit spielten wir stark auf, und ließen Iversheim kaum Luft zum atmen. Folgerichtig gingen wir im Anschluß an eine Ecke durch den aufgerückten Kerp in Führung. Bis dahin hatten wir schon mehrere Großchancen vergeben. Unter anderem schoß Henk A. einen Elfmeter links am Tor vorbei. Aber dazu später mehr. Bis zur Pause schraubten Schumacher und Liebertz, nach schönen Kombinationen, das Ergebnis weiter in die Höhe. Chancen auf Iversheimer Seite waren bis dahin nicht zu vermelden. Wer aber gedacht hatte nach der Pause würde es so weitergehen, sah sich schwer getäuscht. Plötzlich klappte nichts mehr. Sekunden nach Wiederanpfiff titschte der Ball in unserem 16'er so unglücklich auf, dass er die Flugrichtung um 180 Grad änderte und ins eigene Tor fiel. Kurios!! Nur 3 Minuten später kam Iversheim nach Abstimmungsproblemen bei einer hohen Flanke sogar zum Anschlußtreffer. Dadurch motiviert stand unser Tor nun unter Dauerbeschuß. Wir brauchten fast 20 Minuten um uns von diesem Schock zu erholen. Nach einem Foul im 16'er erhielten wir erneut einen Elfmeter. Doch Liebertz scheitete am rechten Außenpfosten und vergab somit die Chance den Sack zuzumachen. Aber es wird noch besser. Der gegnerische Torhüter erhielt noch wegen meckern die Rote Karte, doch auch in Überzahl konnten wir keine Impulse mehr nach vorne bringen. Und so kam es wie es kommen mußte. Fast mit dem Schlußpfiff, bekam Iversheim auch noch einen Elfmeter. Doch auch der dritte Elfmeter an diesem Tag konnte nicht verwandelt werden. Zuerst parierte Schmitz und der Nachschuß, der einem Siebenmeter gleichkam, flog in die Wolken. Somit blieben die 3 Punkte bei uns. Der Schiedsrichter pfiff zwar gut, doch leider traf er ein paar unglückliche Entscheidungen, die Unruhe in Spiel brachten.

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